Pekunialinguistik – Zum Verhältnis von Geld und Sprache

Die Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie (OBST) widmen sich im
Heft 81/2012 dem Verhältnis von Geld und Sprache:

„Geld, wie Sprache, ist eine ebenso einfache wie schwierige Angelegenheit. Jedes Kind erwirbt Sprache mühelos; doch später haben fast alle Menschen ihre liebe Not mit Missverständnissen und Schwierigkeiten, sich in unterschiedlichsten Situationen angemessen auszudrücken. Und Geld? James Buchan, langjähriger Korrespondent der Financial Times, meint, dass Geld „die Sprache darstellt, die nahezu jedes menschliche Wesen spricht und versteht“ (Buchan 1999:27).
Geld – eine Sprache? Obendrein die universale?
Die in OBST 81 zusammengestellten Beiträge beleuchten speziell zwei Fragen: Was hat Sprache mit Geld zu tun? Und wie wird über Geld gesprochen?“

Hier geht es zur Seite der Zeitschrift und zur Inhaltsübersicht: OBST 81/2012

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