„Zehn Jahre nach der Finanzkrise – Wirtschaftswissenschaften reagieren träge“ – Beitrag im Deutschlandfunk zur „Pluralen Ökonomik“

Bereits heute lief dieser „Hintergrund“ im Deutschlandfunk. Aus der Ankündigung:

„Vor zehn Jahren hat die Finanzkrise die reale Wirtschaft erschüttert. Doch welche Spuren hat sie an den Universitäten, in der Wirtschaftswissenschaft hinterlassen? Haben sich die Inhalte für die derzeit rund 24.000 Studierenden der Volkswirtschaftslehre verändert?“

Im Beitrag des Deutschlandfunk geht es prominent um die „Plurale Ökonomik“. Insofern sind die Dinge vielleicht nicht ganz so träge, wie der Titel suggeriert. Dass die Wirtschaftswissenschaften mit der VWL ein wenig kurzgeschlossen werden, ist aus meiner Sicht nach allerdings ein Problem der ganzen Debatte. Kritische Management- oder Organisationsforschung bleiben hier außen vor (was allerdings auch an der kritischen Management- und Organisationsforschung selbst liegen mag …).

Hier der Link zum Beitrag:

http://www.deutschlandfunk.de/zehn-jahre-nach-der-finanzkrise-wirtschaftswissenschaften.724.de.html?dram:article_id=400373

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