Erkenntnis und Interesse, oder: „Was nicht passt, wird passend gemacht“

In der heutigen Ausgabe von SPIEGEL-ONLINE wird die Veröffentlichungs- und Forschungspraxis des DIW unter dem Titel „Was nicht passt, wird passend gemacht“ kritisch diskutiert. Eine Analyse, welche den ‚Fachkräftemangel‘ als „Fata Morgana“ bezeichnete, wurde sozusagen auf Hauslinie gebracht: „Der Bericht ist von vorn bis hinten, nun ja, durchgebürstet – und der Linie des Präsidenten angepasst worden“

Wie das im Detail geschehen ist, kann man auch anhand schöner interaktiver Grafiken hier betrachten: „Was nicht passt …“

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